Der große Grillvergleich: Holz, Kohle, Gas

Die Grillsaison beginnt und wie jedes Jahr steht die große Frage im Raum: Was darf es denn für ein Grill sein? Holz, Gas oder doch lieber ganz klassisch Kohle. Wir geben Rat im großen Grillvergleich!

Die klassisch-unverfälschte Methode ist gerade bei Männern äußerst beliebt. Kein Wunder: So muss doch von eigener Hand ein Feuer gemacht und bewahrt werden. Etwa 3 von 4 Grillpartys verwenden angeblich ein Kohlemodell und die Vorteile sind schnell ersichtlich: geringe Anschaffungskosten und geringes Gewicht erlauben den spontanen Kauf im Supermarkt und die sofortige Mitnahme auf die Grillwiese. Obgleich es sich bei dem Gerät selbst um die günstigste der 3 Arten handelt, ist die verwendete Ressource mit vornehmlich Holzkohle oder entsprechenden Briketts die kostspieligste.

Verwenden Sie zum eigenen Schutz Handschuhe, um Verbrennungen zu vermeiden.

Diese braucht zwischen 30 und 60 Minuten, um wirklich durchzuglühen, ehe man das Fleisch auflegen kann. Im Gegenzug werden hohe Temperaturen erreicht, sodass man sein Steak auch „gut durch“ genießen kann. Oft wird bei dieser Methode auf den besonderen Geschmack geschworen, doch dieser wird durch die Kohle eigentlich nicht beeinflusst. Lediglich ein besonderes Aroma wird durch das Eindringen des Rauches in die Poren des Fleisches erzeugt. Dies gilt insbesondere bei der Verwendung eines Deckels, um auch indirekt durch zirkulierende Hitze zu grillen.

Holzkohlegrill, Grillvergleich

 

Montagehandschuhe aus Ziegenleder mit Klettverschluss

 

Bauhandschuhe aus Baumwolle und Schweinsleder in Gelb

 

Schutzhandschuhe aus Nylon PU in Schwarz

Rauch jedoch ist auch das Stichwort, wenn es um die großen Nachteile geht: Aufgrund seiner als störend empfundenen Entwicklung und möglicher Belästigung der Nachbarn, ist die Verwendung eines Kohlegrills auf vielen Balkonen vom Vermieter nicht gestattet. Weiterhin werden beim Hinabtropfen der Fleischsäfte und Fette auf die Kohle teils krebserregende Giftstoffe freigesetzt, welche den Genuss von derartig gegartem Gut auch zu einem gesundheitlichen Risiko machen. Nicht zu vergessen ist der unangenehme Geruch, der sich in der Kleidung festsetzt und die Reizung der Augen, sobald der Wind sich dreht und man plötzlich im Rauch sitzt. Da es sich um ein offenes Feuer handelt, muss diese Grillvariante auch unter steter Aufsicht stehen und selbst nach Ablöschen der Kohle ist es nötig, bis zu einer Stunde zu warten, bevor man sie entsorgen kann, was den Zeitaufwand dieser Methode noch weiter in die Höhe treibt. Abhilfe schafft der Aschesauger mit schneller Reinigung des Grills.

 

 

Aschesauger 1000 Watt 20 Liter + 1x Ersatzfilter

 

Aschesauger 1000 Watt 20 Liter + 2x Ersatzfilter

 

Powerplus Aschesauger mit 20 Liter Tank 1200 Watt + Aschefilter

Der Elektrogrill – schnell und einfach

Während das Modell selbst etwas teurer ist, als sein obiger Konkurrent, so spart man doch dadurch, dass weder Kohle noch Gas erworben werden müssen.Stecker in die Steckdose und los geht’s! Dies ist natürlich in sofern ein Nachteil, da Letztere vorhanden sein muss, was den Einsatzbereich des Elektrogrills auf die unmittelbare Nähe des Haushalts beschränkt. Da sich bei diesem Verfahren kein Rauch entwickelt, ist der Einsatz auf dem Balkon absolut bedenkenlos. Hierdurch entgeht Ihnen allerdings auch der typisch atmosphärische Grillduft.

Obgleich das Gerät schnell einsatzbereit ist,
ist seine maximale Hitzeleistung die niedrigste der 3 Varianten.
Keineswegs förderlich hierbei ist der Umstand, dass ein Elektrogrill
für gewöhnlich nach oben hin offen ist, wodurch ein indirektes
Grillen nicht möglich ist. Für dicke Fleischstücke ist er ohnehin
absolut ungeeignet. Böse Zungen sagen sogar, dass es quasi keinen
Unterschied zum Brutzeln in der Pfanne gibt. Der Garprozess selbst
kann sich durchaus in die Länge ziehen, was dem Spaß an der Sache
natürlich auch nicht förderlich ist. Vorteilhaft ist die gesundheitliche Verträglichkeit der resultierenden Speisen,
deren Fette und Marinaden aufgrund spezieller Konstruktion meist nicht
direkt auf die Heizelemente tropfen können. Dies verhindert zwar die
Gefahr eines Fettbrandes, verkompliziert allerdings auch den
Reinigungsprozess dieser Art von Grill.

Elektrogrill, Grillvergleich

Der Gasgrill – ein Mittelweg

In vielerlei Hinsicht verbindet der Gasgrill die Stärken der vorangegangenen Modelle und erfreut sich dank immer sichereren Ausführungen auch in Deutschland einer wachsenden Beliebtheit, welche er in den USA schon längst etabliert hat. Die von ihm verwendeten Gasflaschen sind kostengünstiger als Holzkohle, doch ist es schwer abzuschätzen, wie lange diese noch halten sofern sie über keine Füllstandanzeige verfügen. Ein Nachteil ist zweifellos, dass diese Behälter dann auch gesondert gelagert werden müssen. Da das Gerät selbst aufgrund seiner technischen Finesse den höchsten Anschaffungspreis der 3 Optionen hat, wird sich die Ersparnis gegenüber dem Kohlegrill erst auf Dauer einstellen. Generell ist das Gasmodell eher dem Vielgriller zu empfehlen – gerade da es sich so einfach reinigen lässt.

In gewisser Weise ist es allerdings auch ein Grill für alle. Profis
können dank einfach regulierbarer Temperatur anspruchsvolle Gerichte ganz bequem zubereiten und Einsteiger freuen sich über die kurze Vorheizzeit. Da kein Rauch entsteht, handelt es sich auch hier um ein sehr gesundes Grillen, welches auch auf dem Balkon stattfinden kann. Kohleverfechter bringen hier gerne die Aromakritik an, auf welche Hersteller bereits mit speziellen Pellets und Chips reagiert haben, doch auch diese entfalten eine eher schwache Wirkung im Vergleich zum Original. Obgleich die Gasgeräte oft eher sperrig ausfallen, sind sie dennoch in der Theorie transportabel und können somit auch hinaus ins Grüne genommen werden.

Gasgrill, Grillvergleich

Fazit

Der Kohlegrill ist ideal für den spontanen Grillabend mit Freunden im Park, braucht aber Zeit und Expertise. Wem nach einer kleineren Party auf dem eigenen Balkon zumute ist, sei der Elektrogrill ans Herz gelegt, aber bezahlt wird hier nur für ein Erlebnis, da der Geschmack aus der heimischen Küche kein anderer wäre. Wer viel und oft zu Grillen plant, dem sei aus Gründen von Langzeitkosten, Bedienbarkeit und Zeitaufwand ein Gasmodell empfohlen. Insgesamt gibt es keine universale Antwort auf die Frage nach der besten Variante.

Wofür Sie sich auch entscheiden: Guten Appetit wünscht Ihr anndora-Team.

Poolpflege – Wie Sie ihren Pool richtig reinigen

Einen Pool im Garten zu haben macht gerade im Sommer viel Freude, doch für die korrekte Poolreinigung und Poolpflege reicht ein Kescher nicht aus. Neben
einer regelmäßigen Säuberung des Beckens ist auch die Aufbereitung des Wassers eine wichtige Routine, die jeder Besitzer verinnerlichen
sollte. Wir erklären Ihnen, worauf Sie achten müssen.

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Das A und O der Poolpflege

Ihr größter Assistent bei diesem Unterfangen ist der Filter des Pools. Idealerweise durchmischt seine Pumpe zwei bis drei Mal pro Tag das gesamte Wasservolumen. Sie haben die Wahl zwischen Sand- und Kartuschenfiltern. Während sich ein ersterer sich durch eine wöchentliche Rückspülung von Schmutzpartikeln befreien lässt, ist bei letzterem etwa zwei mal monatlich eine Reinigung bzw. Erneuerung der Kartusche zu empfehlen. Alle drei bis vier Monate sollten die Filter entkalkt werden. Verkalkungen entstehen vor allem bei hohen pH-Werten im Becken. Hier investierte Mühen werden Sie bei der Aufbereitung des Wassers sparen, da der Filter vielen Problemen vorbeugen kann. Welche dies sind, beschreiben wir im nächsten Schritt.

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Der pH-Wert Check

Der bereits erwähnte pH-Wert sollte wöchentlich mit entsprechenden Testmitteln überprüft werden. Im Falle einer Abweichung vom empfohlenen Bereich (7,0 bis 7,4), kann es schnell zu Hautreizungen kommen und der Badespaß ist dahin. Des Weiteren führen hohe pH-Werte schnell zu Kalk und trübem Wasser; niedrige hingegen zu Metallkorrosionen und unangenehmen Gerüchen. Regulierungsmittel, welche den Wert entweder anheben oder absenken, sollten daher stets zur Hand sein, um etwaigen Problemen rechtzeitig gegensteuern zu können.

Bekämpfung der Algenbildung

Gerade in der warmen Jahreszeit herrschen leider ideale Bedingungen für Algenbildung. Diese lässt sich zum Beispiel schnell an glitschigen Innenwänden diagnostizieren. Da ein derartiger Befall Nährboden für viele Bakterien und Pilze ist, ist eine möglichst rasche Beseitigung in Ihrem Interesse. Bloße Chlorung genügt hier nicht, da viele Arten auf Dauer eine Resistenz hiergegen entwickeln können. Stattdessen müssen spezifische Präventions- und Bekämpfungsmittel verwendet werden. Weiterhin sollte auch das Wasser langfristig mit Oxidationsmitteln desinfiziert werden, um verbliebene Keime zu beseitigen. In einer besonders heißen Woche können durchaus 2 bis 3 Stoßchlorungen von Nöten sein.

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Kein Wässerchen trüben

In manchen Fällen kann nach all diesen Maßnahmen immer noch eine gewisse Trübung im Wasser des Beckens auftreten. Hierbei handelt es sich um
mikroskopische Schmutzpartikel, welche zu klein sind, um vom Poolfilter erfasst zu werden. Die Lösung dieses Problems nennt sich Flockung. Hierbei wird regelmäßig während der Badesaison ein spezielles Bindemittel ins Wasser gegeben, welches die Partikel konzentriert und umhüllt, wodurch sie groß genug werden für die Filtrierung.

Im Resultat all dieser Bemühungen erwartet Sie ein kristallklares Becken, in welchem Sie unbesorgt und hygienisch eine regelmäßige Abkühlung von der Sommerhitze nehmen können. Damit diese Qualität Ihnen auch langfristig erhalten bleibt, empfehlen wir darüber hinaus eine jährliche Leerung und manuelle Säuberung des Beckens. Auch hierfür gibt es besondere Poolreinigungsmittel, welche Sie auf jeden Fall anstelle üblicher Haushaltsreiniger bei der Poolpflege verwenden sollten (Stichwort: pH-Wert)! Übernehmen Sie diese Routine am besten gleich in Ihren Frühjahrsputz, um mögliche Frostschäden zeitig beheben zu können.

Pflegeanleitung für Polyrattan Gartenmöbel

Mit Gartenmöbel aus Polyrattan verschönern Sie Ihren Außenbereich und lassen diesen im modernen Design glänzen. Dabei braucht es keinen XXL Garten oder eine luxuriöse Dachterrasse. Polyrattan Möbel gibt es in den verschiedensten Ausführungen, Größen und für jeden Geldbeutel. Mit den modernen Sitzgruppen werden Balkon, Terrasse und Garten im Handumdrehen zur stylischen Lounge.

Das Material

Die täuschend echte Rattanoptik wird durch Kunststofffasern erzielt. Diese machen das Material pflegeleicht und witterungsbeständig.
Den Fasern können Regengüsse, Wind und Wetter nicht viel anhaben. Sie sind danach schnell wieder trocken und nehmen keine Feuchtigkeit auf. Daher bleibt Ihnen die Schönheit Ihrer Möbel lange erhalten.

Verschmutzungen entfernen

Sollten Ihre Gartenmöbel verschmutzt sein, können Sie diese mit wenigen Handgriffen und ohne großen Aufwand wieder entfernen. Dazu genügt es, sie mit einem fechten Tuch abzuwischen. Stärkere Verschmutzungen entfernen Sie mit normaler Seifenlauge. Sollten Sie ab und an Ihren Garten sprengen, können Sie auch mit dem Gartenschlauch über Ihre Möbel gehen. Das genügt oft schon, um groben Schmutz zu entfernen. Achten Sie aber darauf, vorher die Auflagen zu entfernen. Bei den Auflagen unserer anndora Gartenmöbel können die Bezüge entfernt und ebenfalls gewaschen werden. Achten Sie beim Kauf auf derartige Details, so haben Sie lange Freude an den Möbeln
und den zugehörigen Sitzpolstern.

Sollten die Verschmutzungen am Polyrattan hartnäckig sein, hilft ein entsprechender Kunststofffasern – Reiniger. Achten Sie nur darauf, dass Sie keine Bürsten oder andere Reinigungshilfen verwenden, die das Material beschädigen könnten.

Lagerung und Überwinterung

Die Polyrattan – Kunststofffasern sind zwar witterungsbeständig, egal ob bei Hitze oder Kälte, dennoch empfehlen wir Ihnen eine Überwinterung/Lagerung im Innenbereich bzw. in den Boxen die Sie ggf. zu den Gartenmöbeln erhalten. Sollten Sie keine Box besitzen, decken Sie die Möbel am besten mit einer Schutzhülle ab. Damit verlängern Sie die Lebensdauer des Materials und haben lange Freude an Ihrer eigenen Wohlfühl-Oase.

Entdecken Sie die anndora Gartenmöbel-Welt

 

 

 

 

Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihren Polyrattan Möbeln. Das zeitlose Design passt auf nahezu jede Terrasse, in jeden Garten oder auf den Balkon und verleiht Ihrem Außenbereich sofort ein modernes Design.

Kombinieren Sie zu den Gartenmöbeln den passenden Sonnenschirm in der Farbe der Möbel oder in einer knalligen Farbe, die einen tollen
Kontrast zaubert. Farbige Kissen, Vasen, Geschirr und Deko machen das Bild von der Urlaubs-Wohlfühl-Oase perfekt. Wozu in die Ferne schweifen, wenn man sich den Urlaub direkt nachhause holen kann?

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anndora© Aninda

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anndora© Lingtang

 

Verwendung von Bodenhülsen

Sie haben sich einen neuen Sonnenschirm gekauft, der Ihnen im Garten, auf Balkon oder Terrasse Schatten spenden soll. Damit dieser an Ort und Stelle bleibt und Sie nicht immer den Schirmständer hin und her rücken müssen, empfiehlt sich die Verwendung
von Bodenhülsen.

Terrasse, Gartenmöbel, SonnenschirmDiese sind eine platzsparende Alternative zu herkömmlichen Sonnenschirmständern und besonders für große Schirme geeignet. Zum Beispiel in der Gastronomie werden die Schirme mit dieser Methode der
Verankerung im Boden fixiert. Weiterer Vorteil von Bodenhülsen ist, dasssie wenig Platz wegnehmen. Ein Schirmständer ist oft im Weg und benötigt viel Platz zur Lagerung. Dies brauchen Sie bei einer Bodenhülse
nicht zu berücksichtigen. Sie wird in den Boden eingeschlagen oder
betoniert.

Beachten Sie jedoch: Egal wie fest der Schirm verankert ist, gegen Sturm ist er nicht gewappnet. Bei starkem Wind kann er schnell aus der Hülse gerissen werden oder der Stamm bricht ab. Räumen Sie Ihren Sonnenschirm bei schlechtem Wetter also besser hinein. Denn, je größer der Schirm
ist, desto höher ist die Gefahr, dass der Wind ihn packt und aus der
Verankerung reißt.

So verankern Sie Ihre Bodenhülse richtig

Es gibt verschiedene Arten von Hülsen.
Spiralförmige Hülsen werden in das Erdreich gesteckt bzw. geschraubt. Sie können bis zu 50 cm tief in die Erde vordringen.Statt den Boden aufzulockern, verdichten Sie diesen. Daher sollten Sie sich mit entsprechenden Verlängerungen behelfen.
Bodenhülsen die einem Rohr ähneln, können eingegraben werden. So sind sie fest verankert.

Bodenhülse, Stahl, Sonnenschirmständer, 8600-060-310

So betonieren Sie die Bodenhülse ein – damit gehen Sie auf Nummer sicher

Heben Sie mit einem Spaten ein quadratisches Loch aus. Die Wände des
Loches sollten glatt und fest sein. Stellen Sie die Bodenhülse nun auf
den Boden des ausgegrabenen Loches. Halten Sie sich an die
Herstellerangaben und füllen Sie den Beton auf.

Tipp! Erkundigen Sie sich im Baumarkt nach einem bereits fertig gemischten Beton, der schnell abbindet.